Montag, 24. Juni 2019

"Ende Gelände" - Ein etwas anderes Abenteuer

Hallo zusammen!

Ich habe diesen Blog in den vergangenen Monaten chronisch vernachlässigt, und möchte nun wieder regelmäßiger von mir hören lassen. An der Stelle ein herzliches Dankeschön an jene, welche mir private Nachrichten schickten: auch wenn ich nicht geantwortet habe, so freute ich mich doch SEHR über eure Rückmeldung!!!

Jetzt möchte ich aber nicht chronologisch den Blog weiterführen, sondern mit den neuesten Neuigkeiten beginnen: und zwar diesmal mit einer Geschichte aus Deutschland.
Ja, richtig gelesen: ich bin in Deutschland, und zwar erstmal für länger. Ob die Idee so gut war, frage ich mich jetzt schon: bei den momentan 36°C komme ich mir vor, wie ein Eisbär in der Sauna und kann wenig mehr tun, als im Haus zu sitzen und mich zu wundern, wie Nicht-Arktisbewohner solche Temperaturen aushalten...

Einer der Hauptgründe, jetzt mehr Zeit in Deutschland zu verbringen, ist es, dass ich mehr für den Natur- und Klimaschutz tun möchte. In der Arktis und der Antarktis habe ich erstens extrem wenig Zeit für andere Dinge, als das Leben im Moment - und dort sieht man nur die Auswirkungen des Klimawandels, kann diese aber nicht verhindern oder verändern. Dazu braucht es einen Wandel unserer Lebensweise - und dieser kann, wenn überhaupt, nur dort gestartet werden, wo es Menschen gibt. Und das ist in meinem/unserem Fall nun einmal Mitteleuropa. Also: Deutschland, hier bin ich!

Meine erste Aktion war es, mich vom 19-23. Juni den Bündnissen „Ende Gelände“ und „Fridays for Future“ anzuschließen, welche gegen den Kohleabbau im Rheinland sowie für einen Systemwechsel protestierten. Aus den Medien hört man ja immer alles Mögliche: ich aber wollte mir selber ein Bild von jenen Menschen machen, welche die Welt positiv verändern wollen und durch zivilen Ungehorsam eine Reaktion von Politik und Gesellschaft einfordern. Und genau davon will ich nun berichten! Die Fotos stammen übrigens zum Großteil nicht von mir: ich hatte mich ganz bewusst dazu entschieden, ohne Kamera unterwegs zu sein, und „knipste“ nur dann und wann ein paar Bilder mit Eikes altem Handy...

Foto: Kristoffer Schwetje Sustainable Photography



  
Das Bündnis „Ende Gelände“ hatte über die Sommersonnenwende hinweg zum Klimacamp bei Viersen aufgerufen. Ich kam zwei Tage vor Start der Aktionen und half zuerst beim Aufbau des Camps mit. Als alter Hüttenwart meldete ich mich für die Organisation des Campingplatzes: weil wir nur über begrenzten Platz verfügten und nicht wussten, wie viele Menschen kommen würden, bat ich alle Neuankömmlinge, Sardine in der Dose zu spielen. Und unglaublich aber wahr: alle machten mit und schufen so den geordnetsten (und vollsten) Großcampingplatz, den ich je gesehen habe!

Foto: Ende Gelände


  
Am Donnerstag liefen dann die Trainings auf Hochtouren. Das Ziel von „Ende Gelände“ ist es, mit zivilem Ungehorsam, also bewusstem Regelbruch, die mediale Aufmerksamkeit zu erlangen und gleichzeitig Druck auf die Politik auszuüben. Die Denkweise dieser links-grünen Bewegung ist simpel: sie will alles daran setzen, die Auswirkunges des Klimawandels auf ein Minimum zu begrenzen. Der geplante Kohleausstieg in 2038 ist viel zu spät und zeigt nur die Macht des Großkonzern RWE - und dem stellen sich mutige Menschen entgegen. Nicht einfach so, nicht unvorbereitet, im Gegenteil: in Gruppen reisten Menschen aus ganz Europa nach Viersen und trainierten u.a., wie man auf verschiedene Arten Polizeiketten durchbricht und wie man sich verhält, wenn man Polizeigewalt ausgesetzt ist.



Auf täglich mehreren Treffen im riesigen Zirkuszelt wurden alle informiert: und die Gemeinschaft wurde immer größer! Es war alles da: viele junge Menschen, aber auch viele ältere, Familien, Kinder und körperlich behinderte Menschen. Die meisten waren da, um RWEs Strukturen zu stürmen, aber es wurde immer wieder betont, wie wichtig auch die Freiwilligenarbeit "aus der Ferne" sei. Um alles zu koordinieren und geordnet ablaufen zu lassen, wurden hunderte von unsichtbaren Helfern im Hintergrund benötigt.







Die Organisation war der absolute Hammer; nie habe ich so etwas erlebt oder für möglich gehalten.
Es gab es eine beeindruckende Bandbreite von Teams, so beispielsweise:

- Eine Camp-Organisation, welche sich um den Campingplatz, Hygiene und Essen kümmerte; inklusive 200 Dixie-Klos, Kloputz-Brigaden (welche partout nicht in der Küche und beim Spülen helfen durften) und mehrere Essens-Versorger (vegan und komplett auf freiwilligen Helfern und Spenden beruhend).
- Eine Aktions-Organisation, welche die eigentlichen Aktionen vorbereitete und lenkte
- Ein Aktions-Logistik Team, welches Freiwilligenteams aufstellte, die dann an strategischen Punkten als Ansprechpartner stationiert wurden. Deren Aufgaben waren dann beispielsweise, die Aktivisten mit Wasser zu versorgen (es hatten zwar alle genug für 48 Stunden dabei, aber Wasser wird immer gebraucht...). Es gab aber auch jene, welche Gefangene moralisch unterstützten, oder welche Busse und Autos fuhren um die potentiellen Gefangenen, Helfer oder Hilfebedürftige ins Lager zurückzubringen bzw. zu versorgen, ect.
- Ein Sanitäterteam, das überall mit dabei war: bei allen Aktionen und im Camp, und das vor den Aktionen noch Helfer ausbildete
- Ein „Legal Team“, das für alle Rechtsfragen jederzeit zu erreichen war: im Camp und per Telefon
- Es gab zudem eine Pressegruppe, ein Anti-Repressions-Team (für sagen wir mal „traumatisierte“ Teilnehmer), einen Polizeikontakt (welcher als Vermittler in kritischen Situationen half), und, und, und. Alle diese Teams bestanden aus einigen wenigen Ehrenamtlichen, die Ahnung hatten: und dann die Arbeit an Freiwillige abgaben. Und das klappte dank einer Jobbörse wunderbar - und dank der irre schönen, hilfsbereiten Stimmung im Lager. Jeder half jedem, ohne Wenn und Aber, ohne Fragen und scheinbar gänzlich ohne Vorurteile.



Wer definitiv blockieren wollte, der wurde in „Bezugsgruppen“ eingebunden: niemand wurde alleine in die Aktion gelassen. Viele reisten schon als Gruppe an; dieses Camp war seit Wochen international vorbereitet worden. Jeder hatte mindestens eine Bezugsperson, die immer bei einem bleiben sollte und genau wusste, wer man war und welche Personen kontaktiert werden sollten im Falle einer längeren Verhaftung. Und wer alleine angereist war, der fand auf der "Bezugsgruppenbörse" seine Aktionsfamilie... Und innerhalb dieser Bezugsgruppen wurde auch während der Aktion immer wieder basisdemokratisch entschieden, was man machen wollte und wie weit man in der Aktion mitmachen oder auch abbrechen wollte - alles war jederzeit möglich.



Und dann ging es los: Freitags und Samstags starteten insgesamt 7 Gruppen mit, so heißt es, insgesamt 6000 Teilnehmern. Es war bunt, es war alternativ und voller guter Laune: ein bisschen wie im Karneval, bloß ohne Alkohol und Kamelle und mit viel, viel mehr Zusammenhaltsgefühl!

Das Ziel waren die 20-25 Kilometer entfernten Strukturen des Kohleabbaus und der Kohlekraftwerke von RWE, um genau diese zu blockieren. Und wenn das nicht gelang (was für die Beteiligten natürlich frustrierend war), dann war eine der positiven Auswirkungen, dass die Gruppe Polizei "gebunden hat" und somit weniger Polizisten bei den anderen Gruppen waren, was deren Wahrscheinlichkeit auf Erfolg wesentlich erhöhte.

Foto: Jens Volle



  
Einerseits ist es beeindruckend, zu sehen, wie viel mehr Demonstranten unterwegs waren, als Polizisten: aber da diese gepanzert und bewaffnet waren und auf Einschüchterung setzten, braucht es schon eine große Menge Aktivisten, um sich gegen sie durchzusetzen. Und es waren extrem viele Bereitschaftspolizisten vor Ort: Hundertschaften aus dem gesamten Bundesgebiet waren angereist, mit Wasserwerfern und Räumpanzern. Dieses Aufgebot war ehrlich gesagt ziemlich gruselig!

Foto: Chris Willner


  
Ich selbst habe bei der Aktionslogistik mitgemacht und bekam eine Menge direkt mit: wie beispielsweise die Polizei unrechtmäßig (und total dumm) den Bahnhof Viersen sperrte, was zur Folge hatte, dass die Aktivisten dann halt die 8 Kilometer zum Hauptbahnhof in Mönchengladbach liefen und so leider zwei Bahnhöfe blockierten. Eine dämliche Aktion: hätte die Polizei sie einfach einsteigen lassen, wäre es lediglich zu leichten Verzögerungen gekommen (weil es halt seine Zeit braucht, bis 400-600 Menschen in einen Zug steigen, und das in 2-3 Zügen nacheinander...).



Als eine der Gruppen dann endlich in Hochneukirch direkt am Tagebau Garzweiler ankam, kesselte die Polizei sie ein und hielt sie 4 Stunden fest - auch wieder ohne rechtliche Grundlage und Stellungnahme. Meine Mahnwache hatte alle Hände voll damit zu tun, die müden, fröhlichen und friedlichen Menschen mit Wasser zu versorgen. Da es kein Bahnhofsgebäude mehr gab, keine Klos und kein Wasser, waren wir auf einige Anwohner angewiesen, die uns Wasser spendeten. Ich weiß nicht, wie viele Kanister wir auf den Platz schleppten, damit die Aktivisten wenigstens ihren Durst stillen konnten!



Die Stimmung während der Aktion war total irre: alle waren super gut gelaunt und dankbar für jede Hilfe und nettes Wort. Und was mir schon ab dem ersten Tag auffiel: wir Frauen waren in der Mehrheit! Es war echt irre, wie stark die Frauen im Camp und auf der Straße vertreten waren und sich für eine lebenswerte Zukunft eingesetzt haben!

Das Motto, welches auch direkt vorm Start der Gruppen wie ein Mantra wiederholt wurde: immer friedlich bleiben, aber auf seinem Standpunkt beharren. Klar kam es zu Provokationen, die aber von der Polizei ausging: warum müssen sie den Kessel plötzlich enger machen, warum muss eine Einheit mitten durch die Gruppe durch laufen wollen, statt einen kleinen Umweg drum herum zu machen? Natürlich lassen sich die Aktivisten das nicht gefallen und beharren auf ihren Rechten, die sie alle SEHR gut kannten. Neben einer Menge Neulinge waren auch viele "alte Hasen" dabei, protesterprobt und mit sehr schlechten Erfahrungen, was Polizeigewalt angeht. Aber wie gesagt: die lebensbejahende, friedliche Stimmung überwog die ganze Zeit: es war wie ein großes Fest, begleitet von neutral bis mürrisch dreinschauenden Polizisten...



Der Samstag war der Höhepunkt der Aktionen: irgendwie geschah alles gleichzeitig. Einige Gleise der Kohlezubringer waren schon am Freitag blockiert worden, aber am Samstag machten auch die anderen Gruppen Tacheles. Wie gesagt: sieben eigenständige Gruppen von 50 - 1500 Menschen, und dazu noch zwei Demos: eine von „Fridays for Future“ (FFF) und eine von „Alle Dörfer bleiben“, welche sich alle zusammenschlossen. In einer kilometerlangen Schlange waren dort dann wohl auch so 8000 Menschen unterwegs!



Die Schüler von FFF sind einfach nur lustig: was die teilweise für Sprüche von sich gaben, war schon zum Piepen! Aber auch da haben sich alle Altersgruppen gemischt: mit den Kindern und Jugendlichen marschierten Eltern und Großeltern, Studenten und Lehrer - und eine Kerstin...
Versucht einmal, mich und mein Eisbärfoto im folgenden Bild zu entdecken:





Die einzige „Blockade“, die ich wirklich miterlebte, war die des „goldenen Fingers“, welcher der größte war. Ich habe 1500 Leute gezählt, welche sich hinter die Demo von FFF platzierte. Es war sehr interessant: die Lautsprecherwagen von FFF forderten die jungen Leute mehrfach auf, nicht in die Grube zu gehen, und mir (und vielen anderen) war ganz klar: der Zug der FFFler würde sich benehmen, wer aber stürmen wollte, der hielt sich hinten bei den "Ende Geländlern". Und so war es nicht verwunderlich, dass der "goldene Finger" direkt hinter den FFFlern trotz hoher Polizeipräsenz in die Grube stürmte.

Foto: David Klammer
Foto: Ende Gelände



  
Man kann das auf den Bildern gar nicht sehen, wie irre steil diese Stufen sind, welche die Aktivisten runter gerannt / gerutscht sind. Diese überwiegend fitten Aktivisten halfen sich gegenseitig in die Grube hinab und wurden letztlich auf halbem Weg von RWE-Mitarbeitern und der Polizei eingekesselt - und dann dort sitzen gelassen, in der brütenden Sonne bei etwa 30°C.



Stundenlang regte sich nichts. Wir waren als potentielle Unterstützung (Transport von Wasser und Lebensmitteln) oben am Grubenrand, aber die Polizei ließ keine Bewegung zu. Die Aktivisten schützten sich ein wenig mit diesen silber/gold-Folien der Erste-Hilfe-Kästen, und alle hatten ja noch etwas Wasser und Nahrung für 48 Stunden - aber bei der Hitze waren drei Liter einfach nicht genug.



Erst in der Nacht begann die Polizei dann mit der „Räumung“ und trug die Aktivisten einzeln in Wagen, welche sie dann aus der Grube fuhren. So gut wie alle verweigerten ihre Personalien, und sehr viele wurden nach einer schnellen ID-Aktion (Fingerabdruck und ein Foto) auf freien Fuß gesetzt und (in von der Polizei organisierten öffentlichen Bussen) zum Lager zurückgefahren. Die Aktivisten waren einfach zu viele, um alle verhaftet zu werden: für über 1000 Menschen gab's ja keine Unterbringung in Polizeigewahrsam!

Foto: Jens Volle
  
Mein bisher recht positives Bild von der Polizei (Erinnerung: ich bin Tochter eines Polizeihauptkommisares...) hat sich im Laufe des Protestes leider verschlechtert. Ich selbst bin mehrmals grob angefahren worden: obwohl ich Teil einer angemeldeten Versammlung war und mich freundlich und kooperativ verhielt, hatte ich das Gefühl, von einigen als Verbrecher betrachtet zu werden. Die Polizei war definitiv nicht unparteiisch und hat ziemlich nach RWE's Nase getanzt: wir waren die „Bösen“ und RWE die „Guten“.

Wir als Helfer wurden beispielsweise öfters behindert, und auch die Aktivistengruppen wurden immer wieder gestoppt und regelrecht „ausgehungert“ - als hätten sie geglaubt, dass stundenlanges Stillstehen (teils in prallen Sonnenschein) Aktivisten zum Aufgeben bewegen würde.

Foto: Ende Gelände
  
Traurig fand ich auch, dass einige Medien behaupteten, es sei zu „gewalttätigen Ausschreitungen“ gekommen. Sie berichteten sofort, dass Polizisten zu Schaden kamen, verschwiegen aber die viel größere Anzahl an Verletzungen bei den Demonstranten! Die Polizei hatte Schlagstöcke und eine Art Körperpanzer (man, müssen die in der Sonne gebraten worden sein!), die Aktivisten aber gar nichts, auch keine Waffen. Messer ect. war von "Ende Gelände" aus (und generell auf Demos) verboten.

Ich sprach mit ein paar Sanitätern, und die berichteten mir, dass es zu einer größeren Anzahl von Verletzungen bei den Aktivisten kam. Diese wurden teils von hinten geschlagen, gestoßen, es kam zu einer Schädelverletzung, weil ein Polizist von hinten seinen Helm als Schlagstock nutzte. Zurück im Lager sah ich verbundene Arme und blaue Flecken; und es hieß, einer habe nach einer Prügelattacke (Knie in Magen) vielleicht sogar innere Verletzungen. Ich will jetzt nicht sagen, dass alle Aktivisten friedlich waren und alle Polizisten gewaltbereit: ich denke, dass es (wie immer) auf beiden Seiten schwarze Schafe gab. Aber ich bin der Meinung: Ende Gelände 2019 war viel friedlicher, als das was ich aus den Medien aus den Jahren zuvor mitbekommen habe.

Ich traf und sah keine radikalen oder militanten Aktivisten: statt dessen hatte ich eher das Gefühl, dass dies ausnahmslos friedliche Menschen, waren die selbst nicht wirklich Probleme mit der Polizei bekommen wollten, aber für ihre Meinung deutlich aufstanden. Immer wieder wurden Sprüche gerufen, wie: „System change, not climate change“, oder „Hallo liebe Kohlekonzerne, Ende Gelände stört euch gerne“. Die Strategie war es, gute Laune haben, nett zueinander sein, und keinerlei Gewalt anzuwenden. Wenn's um's Polizeikontakt ging, dann war der Plan, als Masse möglichst schneller zu laufen, als die Polizisten...

Foto: Jens Volle


  
Und es gelang ihnen: 40 Stunden lang musste RWE die Arbeit im Tagebau Garzweiler einstellen bis drosseln, und die Medienpräsenz war groß. Nie zuvor haben so viele Menschen auf einmal gegen die deutsche Kohlepolitik demonstriert, nie zuvor war die Stimmung für einen Umbruch so groß, wie jetzt. Es war eine total irre Woche, welche mich gerade richtig euphorisch in die Zukunft blicken lässt!

Foto: Ende Gelände Pay Numrich

Mich hat diese Bewegung so überzeugt, dass ich nächstes Mal wieder dabei sein möchte: dann wohl auch im Maleranzug beim Katz-und-Mausspiel mit der Polizei. Ich stimme der Pressesprecherin von Ende Gelände voll zu:

„Die Klimakrise erfordert einen sofortigen Kohleausstieg.
Weil die Politik versagt, haben wir selbst dafür gesorgt, dass die Kohle-Bagger stillstehen.“

Und dies in einer so inspirierenden Gemeinschaft zu tun, von Menschen allen Alters, die alle bereit sind, ein wenig aus ihrer Komfortzone auszubrechen, um für eine bessere Welt zu kämpfen: das ist ein Riesenprivileg.

"Ende Gelände" 2019: ich bin froh, ein Teil davon gewesen zu sein!


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